SGM SV Hirrlingen II/Hemmendorf - TSV Talheim

 

Sonntag, 09. September 2012, 15:00 Uhr

 

0:2 (0:1)

0:1 (44.)
0:2 (87.)

 

Vermeidbare Heimniederlage 

Kein schlechtes Spiel gemacht und dennoch verloren. Unsere SGM spielte gegen den Favoriten aus Talheim von Beginn munter mit und hatte in der Anfangsphase gleich zwei dicke Möglichkeiten zur Führung, leider blieben diese ungenutzt.

Danach war Talheim gewarnt und ging beherzter zur Sache brachte unsere Truppe aber nur selten in Bedrängnis. Als alles schon mit dem Halbzeitpfiff rechnete ging Talheim durch einen direkt verwandelten Freistoß aus 16 Metern etwas glücklich in Führung (44.), was mehr als ärgerlich war, denn vom Spielverlauf her waren sie nicht besser. Nach dem Pausentee kam unsere Elf etwas hektisch aus der Kabine, fabrizierte viele unnötige Fehlpässe und servierte den Talheimern damit so manche Torchance auf dem Präsentierteller. Nach gut 15 Minuten fing sich die Mannschaft wieder, übte Druck auf des Gegners Tor aus und kam zu aussichtsreichen Chancen. Talheim kam kaum mehr hinten raus und verteidigte nur noch den knappen Vorsprung. Immer mal wieder schaffte es unser Team gefährlich vors TSV-Tor, doch der Ausgleich wollte einfach nicht fallen – das Tor schien wie vernagelt an diesem Tage. Diese schlechte Chancenverwertung rächte sich am Ende dann noch, denn ein Abwehrfehler unserer Mannen nutzte Talheim kurz vor dem Ende eiskalt aus und entschied mit dem 0:2 die Partie (87.). 

Trotz dieser Niederlage gilt es die Köpfe wieder hoch zu nehmen, zumal man lange Zeit gut gespielt hat und dem Meisterschaftsfavoriten ebenbürtig war. Kommenden Sonntag muss unsere SGM beim TKSV Mössingen antreten und braucht sich dort gewiss nicht zu verstecken. Mit etwas mehr Abschlussglück ist dort zumindest ein Punkt drin – vielleicht auch mehr…! 
Spielbeginn: 15:00 Uhr in Mössingen 

Aufstellung:

Patrick Stark - Rui Miguel Correia de Azevedo, Markus Noll (46. Fabian Kessler), Thomas Daub, Jörg Kronenthaler - Philipp Beuter (55. Alji Salija), Kevin De Souza, Lukas Mischnik, Steffen Waller, Fabian Schmeckenbecher - Edwin Kosaric.